Lifestyle: Camping in der Tiroler Urlaubsregion St. Anton am Arlberg

Lifestyle: Camping in der Tiroler Urlaubsregion St. Anton am Arlberg

"Ob im stylischen Van oder klassisch mit Wohnwagen"

 
Beste Bedingungen für Urlaub in einer mobilen Unterkunft finden Camper in der österreichischen Region St. Anton am Arlberg. Neben biologischen Privat-Holzbädern und exklusiven Lodges schätzen Feriengäste auch die ideale Lage der Plätze als Ausgangspunkte für Touren in die umliegende Tiroler Bergwelt. 
 
Nur wenige Kilometer von St. Anton am Arlberg entfernt liegt Pettneu im idyllischen Stanzertal. Dort befinden sich zwei optimal angebundene 4-Sterne-Campingplätze. Camping Arlberg ist über eine eigene Zufahrt direkt von der Arlberg-Schnellstraße S16 erreichbar. Highlight: Alle 145 Stellplätze verfügen über ihr eigenes, multifunktionales Privatbad im biologischen Holzhäuschen, auf acht Quadratmetern ausgestattet mit Dusche, Toilette, Waschbecken, Niro-Geschirrwaschbecken und individuell regelbarer Heizung. Am Südhang von Pettneu residieren Gäste im ArlBerglife Ferienresort. Neben Campingmöglichkeiten mit modernsten sanitären Einrichtungen bietet Familie Gröbner auch exklusive Apartments sowie drei Lodges à 60 Quadratmeter – und somit Unterkünfte für jeden Urlaubstyp. Das Angebot komplettieren eine Cafeteria, der Waschsalon und ein Trockenraum, zudem gibt’s täglichen Brötchen-Service und kostenloses High-Speed-Internet. Regelmäßig verkehren Busse von Pettneu nach St. Anton am Arlberg (mit Sommer-Karte gratis).
 
Ausflugstipp Nord: Über den Stöcklweg zur Nessler Alm wandern
 
Von Pettneu am Arlberg aus erstreckt sich unter dem Motto „Naturgewalten“ die Wald- und Wiesentour zur Nessler Alm, wo Ziegen, Hühner, Schweine sowie 60 Kühe beheimatet sind. Der Stöcklweg führt über 7,5 Kilometer (414 Höhenmeter) an Gridlonbach, Pleißereck und schließlich an der Alten Nessler Thaja vorbei. Dort scheint im hauseigenen Museum die Zeit stehen geblieben: Historische Kupferkessel, Buttertröge und Sennereigeräte zeugen von der bäuerlichen Geschichte des Stanzertals, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Nach einer deftigen Brotzeit oder der Hausspezialität Spinat-Käse-Knödel auf der Nessler Alm ca. 200 Meter östlich pilgern Urlauber über den als Ort der Besinnlichkeit bekannten Kalvarienberg samt denkmalgeschützter Kapelle wieder zurück nach Pettneu. Gesamtdauer: ca. 3,5 Std., Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel, Einkehr: Nessler Alm (1.600 Meter), Gasthof Almfrieden (1.530 Meter).
 
Ausflugstipp Süd: Wanderung oder (E-)Bike-Tour zur Malfon Alm
 
Am Ufer der Rosanna und entlang des Malfonbachs südlich von Pettneu startet die aussichtsreiche, 7,6 Kilometer lange Wanderung (1.207 Höhenmeter) zur Malfon Alm. Durch den schattigen Wald wird der Weg zunehmend steiler, nach Überquerung des Bachs öffnet sich die Bergwelt und gewährt Ausblicke, etwa auf die Lechtaler Alpen. Mögliche Abkürzungen über Wiesen sind für Wanderer beschildert, während Biker auf der breiteren Forststraße bleiben. Nach einigen Serpentinen und etwa zwei Stunden Gehzeit taucht die pittoresk gelegene Malfon Alm auf. Von dort lohnt der Aufstieg weiter zum kleinen Malfonteich. Ambitionierte Wanderer können die Tour zur Edmund-Graf-Hütte (weitere 2 Std.) oder auf den Hohen Riffler fortsetzen (weitere 2,5 Std.). Schwierigkeitsgrad: mittel, Einkehr: Malfon Alm (1.687 Meter), Edmund-Graf-Hütte (2.408 Meter). 
 
Weitere Informationen dazu unter www.stantonamarlberg.com
 
red/st-anton/08/2020